Haben Katzen wirklich sieben Leben?

In deutschen Haushalten leben über acht Millionen Katzen

Haben Katzen wirklich sieben Leben?

(NL/5129322305) Woher kommt die Mär von den sieben Leben einer Katze? Oder stimmt sie gar? Fakt ist, dass eine Katze durchschnittlich 15 Jahre alt wird. Und sie kann damit ein paar Jahre älter werden als unser zweites Lieblingshaustier, der Hund.

Über acht Millionen Katzen leben in deutschen Haushalten. Sie schmusen, spielen, fressen. Und machen immer genau das, was sie wollen. Doch woher kommt das Sprichwort von den sieben Leben? Es ist nicht ernst zu nehmen, meint Andreas Bippes vom großen Verzeichnis für Katzennamen und Hundenamen, WelcherName.de. Das Sprichwort soll aufzeigen, wie widerstandsfähig und zäh die Stubentiger sind. Sie fallen immer wieder auf die Pfoten, so ein anderes Sprichwort.

Katzen halten viel aus. Fällt eine Katze von irgendwo runter, dann dreht sie ihren Körper in der Luft. Mit ausgestreckten Beinen und einem Buckel federt sie den Sturz beim Aufprall ab. In der Regel bleibt sie unverletzt.

Diese besonderen Eigenschaften brachten Katzen nicht nur Glück. Im Mittelalter zum Beispiel glaubte man, Hexen würden sich in Katzen verwandeln. Sogar der Teufel wurde in Kätzchen vermutet deshalb die sieben Leben. Vielen Katzen hat dieser Aberglaube das Leben gekostet. Die Geschichte von den sieben Leben hat bis heute überlebt. Böses will den drolligen Vierbeinern heute Gott sei Dank keiner mehr.

Woher kommt die Mär von den sieben Leben einer Katze? Oder stimmt sie gar? Fakt ist, dass eine Katze durchschnittlich 15 Jahre alt wird. Und sie kann damit ein paar Jahre älter werden als unser zweites Lieblingshaustier, der Hund.

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