Horst Pomplun’s (Personenschützer), Geschenkidee zu Weihnachten!

Empfiehlt „das Weihnachtsgeschenk überhaupt!“ J
Das Buch: Mein Leben als Personenschützer
… aber auch die teuflisch schönen Nebeneffekte.

Horst Pomplun

Beim verpacken der Bücher: Mein Leben als Personenschützer, zu Weihnachten

Horst Pomplun der bekannte Personenschützer, www.vtp-Pomplun.de hat mit seinen wirklichkeitsnahem Einsatzberichten, eine Lücke aufgetan. Einfach ein „muss“ nicht nur zu Weihnachten …

Das Interview
Danke, dass Sie sich für dieses Interview bereit erklärt haben.
Erst einige Wochen auf dem Markt und es hagelt Lob von vielen Seiten.
Bin selbst überwältigt von der Resonanz, die mein Buch erreicht hat.
Die … teuflisch schönen Gedanken…, welche ich in meinem Buch ausgiebig schildere, waren ein nicht wegzudenkender Kontrast zu den schwierigen Einsatzmomenten.
„Ok, vielleicht etwas einfach geschrieben. Nicht verschnörkelt, nicht verschönt.
„Nicht nur ehemalige Seminaristen sind meine Leser. „Sondern auch viele junge Leser sind da drunter. Überrascht mich aber, dass überwiegend ein wenig reifere, weibliche Leser zu meinen neuen Fans zählen.
„Ok, ich war nie ein Mann von Traurigkeit, aber welche Schönheit war das schon? Warum sollen denn die Frauen nicht auch bei den erotisch gewollten Zeilen in ihren Erinnerungen schweifen? Dann hat mein Buch wenigstens einen Sinn gehabt“, konterte er. „Und wenn es jemanden nicht gefällt, kennt nicht jeder jemanden, den er nicht leiden kann? Wäre doch dann ein schönes Geburtstags- oder gar Weihnachtsgeschenk für den oder? 🙂
Kurz zu Ihnen: Sie sind ja ohne Zweifel Deutschlands berühmtester Bodyguard, der weltweit tätig war. Sozusagen ein Mann der ersten Stunde evtl. auch ein Mann für alle Fälle?
Also gleich vor ab, ich bevorzuge das Wort Personenschützer, denn Bodyguard nennen sich heute alle. Selbst der Zuhälter, der früher Schläger als Gehilfen hatte, nennt sich heute Bodyguard.
Es reicht jedoch nicht, nur Rasierklingen unter den Achseln zuhaben, um die Arme besser anzuwinkeln, es gehört auch viel Lehrstoff dazu. U. a. Gesetzeskunde bis zum Abwinken.
Ein guter Hinweis, danke Ihnen. Wäre mal ein Interview für sich. Doch ich wollte ja über das Buch reden.
Mein Leben als Personenschützer und nicht zu vergessen,
der Untertitel … die teuflisch schönen Nebeneffekte.
Erschienen im www.VTP Verlag-Berlin.de besteht da ein Zusammenhang?
Ja, er gehört zu unserer kleinen Unternehmungsgruppe und wurde neu gegründet.
Ich wollte mich nicht den Wünschen einiger Verlage beugen und mehr Blut und Leichen einbauen. Es ist schließlich eine fast Biographie und kein Krimi, den einige daraus machen wollten.
Und wenn ein Verlag interessiert wäre ohne groß das Buch zu ändern?
Ok, dann gern. Hab ja nichts dagegen etwas Eleganz in die Sprache zubringen, solange es noch bei den Tatsachen bliebt, umso besser. Hätte ich wenigstens endlich Zeit die anderen 17 Bücher zu vervollständigen …
Was bitte, wie viel? Alle über Personenschutz?
Die meisten ja, aber nicht nur.
Auch über die teuflisch schönen Nebeneffekte.
Einige davon darf man dann allerdings erst als 60jähriger in Begleitung ihrer Eltern erwerben. J Da wird Klartext geschrieben.
Aber wollten wir nicht über mein jetziges Buch reden?
Schon interessant was und vor allem wie Sie es von sich geben.
Wieso? Ich bin einfach gestrickt und spreche so wie mir als Berliner der Schnabel gewachsen ist.
Wie ja bekannt, üben Sie diese Tätigkeit weit über ein Vierteljahrhundert für VIP aus aller Welt aus. Dass das genug interessanten Stoff ergibt, steht außer Frage. Doch haben Sie nicht Angst, zuviel aus dem Nähkästchen zu plaudern?
Nein in keinster Weise!
Ich habe das Buch nicht geschrieben, um Ex-Klienten eins auszuwischen und mir von den meisten das OK vorher eingeholt.
Gilt übrigens auch für eventuelle Geheimdienste.
Natürlich habe ich Namen, Orte und Hotels geändert um keine Insider-Dinge auszuplaudern.
Und wie fing es damals an?
Meine Seminaristen sowie einige Klienten drängten mich, doch meine Erinnerungen endlich aufzuschreiben.
Ist zwar totales Neuland für mich, aber ich habe es jetzt halt gewagt.
Warum haben Sie sich keinen Ghostwriter genommen?
Hatte ich ja bei meinen, selbst bei den gefährlichsten Einsätzen auch nicht.
Musste da ja auch alles selber machen.
Ein passendes Argument.
Aber wie sieht es mit Diskretion aus, wenn Sie aus dem Nähkästchen schreiben?
Bin ja nicht nur blond.
Ich habe es einigen Beteiligten vor der Veröffentlichung quer lesen lassen und die haben es gut geheißen. Außerdem vergessen Sie nicht meinen Hinweis auf meine Würfel!
Auf Ihren was und was hat das nun mit dem Buch zutun?
Um keinen Ärger mit Klienten, Botschaften oder Geheimdiensten zubekommen, habe ich die drei Würfel benutzt. Ergab ne 13!
Also habe ich beschlossen, dass 13 % meines Buches eventuell J nicht ganz der Wahrheit entsprechen. Welche das sein sollen, kann sich dann ja jeder selbst ausdenken, eine coole Idee.
Gibt´s das auch über den normalen Buchhandel?
Ja sicher! Ebenso bei Amazon oder über unsere www. Verlagsseite, da geht“s am schnellsten. Bin noch am Überlegen. Jetzt kann ich genau verfolgen, was meine Zielgruppe ist. Und das halte ich gerade, wenn man mit dem Schreiben anfängt, wohl für sehr wichtig.
Und was ist Ihre Hauptlesergruppe? Bestimmt Ihre Schüler oder Kollegen, oder?
Überraschenderweise nicht. Sind viele Jugendliche dabei.
Doch im Moment sind die meisten weiblich und schon etwas reifer.
Warum haben Sie Ihren sogenannten Nebeneffekten so viel Bedeutung beigemessen?
Ganz einfach, meine Devise lautet: Ich arbeite, um zu leben
und lebe nicht, um zu arbeiten und dazu gehört auch die schöne Damenwelt.
Ohne die wäre für mich das Leben nicht lebenswert.
Aber erwähnten Sie nicht, dass Sie glücklich verheiratet sein?
Ja sicher. Erstens handelt es sich bei den Bücher um Erlebtes, also Vergangenheit, und es gab auch vor meiner Frau schon ein Leben, musste ja schließlich üben … Unabhängig davon bin ich absolut treu (allen Frauen).
mehr über Horst Pomplun erfahren Sie hier:
www.IPSTA.eu, www.VTP-Pomplun.de, www.VTP-Verlag.Berlin.de
Dann bliebt mir nur noch Ihnen viel Erfolg, für ihr sicher spannendes Buch zu wünschen.
E.M. Konik

Presseagentur

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