La Traviata – Zur Bewältigung der Zukunft

La Traviata – Zur Bewältigung der Zukunft

La Traviata - Zur Bewältigung der Zukunft

(NL/2052263767) Philosophie

Der Autor stellt in seinem Buch die Welt, in der wir leben, radikal in Frage. Er geht dabei auf den Anfang von »Europa« mit globaler Ausstrahlung ein, den der Mythos von Kreta »Zeus-Stier-Jungfrau« und der von Eden »Verfluchung der Frau« überliefern. Die Mythen weisen auf den Übergang vom Frauenreich zum Patriarchat. Die Geschichte der »zivilisierten Welt« wird seit etwa 3000 Jahren von Männern bestimmt.

Das Buch hat drei Perspektiven: eine zeitlose, eine zeitübergreifende und eine zeitnahe. Die erste ist ein Versuch, in der Frage nach dem Menschen nicht mehr dem Metaphysiker Platon zu folgen, son-dern dem Physiker Parmenides. Mit dessen Satz: »Dasselbe ist SEIN und DENKEN« ist der Mensch unhintergehbar »genetisch« definiert.
Die zweite Perspektive geht auf Philosophen, Künstler im Wort, Bild und Klang ein, die Unbehagen an Welt vorbrachten. Überraschendes kommt dabei zu Tage.
Die zeitnahe Sicht schildert den Zustand von »Europa«, das unfähig ist, das »nationale Ego« gegen das »soziale Wir« zu tauschen, um Modell für eine solidarische Welt zu sein. Es wird ein Plan vorge-legt, wie das bürokratische in ein demokratisches Europa transformiert werden kann. Der Autor baut auf Jean Monnet, Robert Schuman und Ideen der Europäer auf, die eine »Föderation Europa in weltbürgerlicher Absicht« wollen. Das steht noch aus.

Kritik an einem falschen Menschen-Bild hat der Autor schon im Buch »Hunger und Liebe« vorge-tragen, die »Philosophie der Insistenz« begründet, die den »Menschen« von »Kräften des LEBENS« her deutet. (Frankfurt 1995) In diesem findet der Autor von Parmenides her über Thomas von Aquin, Vico, Schiller, Kant, Hölderlin, Verdi, Rimbaud, Rilke, Celan, um nur einige zu nennen, die »falsche Welt« als Grund für viele Probleme: »Das Vergangene beißt dem Zukünftigen in den Schwanz«, symbolisiert der Uroboros. (Titelbild) Veränderung ist durch einen »Neuen Anfang« möglich: Durch »Revolution« auf dem genügsamen Kreis. Die Gerade des rücksichtslosen Fortschritts führt unweigerlich ins Chaos.

Mit Bezug auf den »Kreis« kann der Autor die falsche Welt auflösen und den Blick hinter die Spiegel der Welt tun, den Zusammenhang aller Dinge erkennen und die unendliche Schönheit darin. Er führt den Leser durch den Kreislauf des Lebens auf die Gerade der Zeit als Geschichte, in der wir unreflek-tiert leben: Sie muss nicht so sein, wie sie ist! Es geht nicht um die »Bewältigung der Vergangenheit« sondern um die der »Zukunft«! Das muss vor allem die »Jugend« begreifen, die in »falscher Welt« um sie betrogen wird.

Die Quintessenz des Buches ist der »Satz des Parmenides«. Aus ihm folgt: Jeder Mensch repräsentiert die Menschheit. Das ist nicht leicht zu verstehen. Man muss das Buch mit offenen Sinnen lesen; es gibt viel zu denken und regt an, vieles zu verlernen, was »Leben« behindert. Es ist ein Buch, das den Menschen größer und schöner von sich denken lehren will. Das haben Denker und Dichter in ihren Werken schon immer getan. Das wird so anschaulich gemacht, dass es nicht mehr leicht zu übersehen ist.

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