Miriam Dehne dreht mit Rosenstolz und Lucy von den No Angels einen Musical Film

Die deutsche Regisseurin Miriam Dehne hat gemeinsam mit Rosenstolz die Dreharbeiten an dem Musical Film „Irgendwo in Berlin“ begonnen, der als 40 Minuten-Streifen von Universal produziert wird. Zu hören sind in dem Musical Film insgesamt 6 Songs, die den Fans von Rosenstolz aus „Wir sind am Leben“ bekannt sind. Die Protagonisten der Musical-Story sind neben anderen Mitwirkenden Lucy von den No Angels und die beiden Musiker Peter Plate und AnNa R. von Rosenstolz. Miriam Dehne gilt mit diesem Film als Pionierin für den Musical Film in Deutschland. Das Drehbuch zu „Irgendwo in Berlin“ von Miriam Dehne entstand in Teamarbeit mit Ulf Sommer.
Miriam Dehne dreht mit Rosenstolz und Lucy von den No Angels einen Musical Film

40 Minuten Qualität aus dem Low-Budget-Topf

Miriam Dehne zeigt mit ihrem Musical Film, dass Herz und Leidenschaft oft mehr sind als gefüllte Töpfe. Denn die hohe Qualität des deutschen Filmstreifens, der in nur zwei Tagen abgedreht wird, zeigt das 1A Klasse Team der Miriam Dehne. Mutig und stilsicher beweisen sich als Kameramann von „This ain“t California“ Felix Leiberg und als Cutter der Webserie „They Call us Candygirls“ Robert Kummer. Das Kostüm von Tin Viot besticht und erinnert an den Filmemacher Fellini. Miriam Dehne zeigt als Regisseurin ihre Fähigkeit, die magischen Momente des Lebens auf Film zu bannen. In der Presse wird der Name Miriam Dehne schon mit den ganz Großen wie Sophia Coppola und Almadovar in einem Atemzug genannt. (Spiegel/Filmwoche)

Musik und Bilder sind ihre Leidenschaft

In „Irgendwo in Berlin“ werden die Zuschauer durch das hochkarätige Film- und Musiker Team erleben, dass es die Musik ist, die, sorgfältig eingewoben in Bilder und Geschichten, diese besondere Magie zaubern kann, die einen in den Kinosessel zwingt. Miriam Dehne fürchtet sich nicht vor Pathos. Sie sucht, empfindet und komponiert Musik und Bilder ganz nach eigenem Stil. Und der gelingt ihr, wie an „Irgendwo in Berlin“ zu sehen ist. Miriam Dehne beweist auch in ihrem Kinofilm „Little Paris“ diese faszinierende Fähigkeit, Geschichten, Musik und brillante Kamerabilder ineinander zu verweben. Für diese Leistung war Miriam Dehne für den Deutschen Filmpreis: Beste Filmmusik vornominiert. Das Publikum von Miriam Dehne darf sich auf den ebenfalls mit Musik angelegten Spielfilm „Mamy Blue“ freuen, in dem Pamela mit ihrer Teenager-Tochter Lila am Filmende durch Musik gerettet werden, der demnächst zu sehen sein wird.

MyVideo gibt einen ersten Blick auf den Musical Streifen frei

Bei SAT1 wird der magische Streifen am 28. September zu sehen sein. Im Jahr 2012 soll er dann bei Filmfestivals die Zuschauer in den Bann ziehen. Online darf aber jetzt schon ein Blick auf das wegweisende Werk von Miriam Dehne geworfen werden. Auszüge zu „Irgendwo in Berlin“ gibt es auf MyVideo. Wer sich den Streifen als DVD kaufen will, erhält als Bonusmaterial das Rosenstolz Album „Wir sind am Leben“ in einer Special Version. Die, die bereits einen Blick in das musikalische Werk von Miriam Dehne geworfen haben, waren beeindruckt. Denn die Regisseurin schafft es, die gewohnten Sehgewohnheiten zu durchbrechen und hat in Deutschland mit ihrem Werk ein neues Genre etabliert. Bunt und ungewöhnlich und voller Emotionen ist dieses neue Werk der leidenschaftlichen Regisseurin zwischen Musical und Mokumentary angelegt.

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