Moderne Weinkultur geht neue Wege

Umwelteinflüsse verändern den Geschmack

Moderne Weinkultur geht neue Wege

(NL/6173487369) Im Weinbau herrscht ein neuer Zeitgeist. Um Geschmack und Qualität zu steigern, geht so manches Weingut ganz eigene Wege. Wir schützen mit neuester Technologie den gesamten Reifeprozess der Trauben vor schädlichen Umwelteinflüssen und – man schmeckt den feinen Unterschied, ob geübter Weinkritiker oder Konsument, freut sich Helmut Maglock, der nicht nur für seinen ausgezeichneten Grünen Veltliner auf die memon-Technologie setzt.

Das Weingut Maglock in Österreich ist ein traditionelles Familienunternehmen, das bereits seit 1822 und nun schon in der dritten Generation mit großem Engagement und Erfolg betrieben wird. Man bewirtschaftet eine Fläche von dreizehn Hektar, wovon ein Drittel dem Anbau der roten Zweigelt- und Cabernet-Trauben vorbehalten ist. Bei den Weißweinen zählen der Grüne Veltliner, Riesling und Weißburgunder zu den Leitsorten. Je nach Sorte und Qualitätsstufe lagern die Weine bis zur Abfüllung in Stahltanks oder in Holzfässern. Die besten Qualitäten reifen in französischen Allier-Barrique-Eichenfässern zu großen Rotweinen heran.
Jeder Wein zeigt unverwechselbar die typischen Merkmale von Jahrgang, Rebsorte und Lage. Helmut und Angelika Maglock prägen die Weine nach ihrer Philosophie: bodenständig, a bisserl markant und mit individueller Persönlichkeit.
Unsere Weine stehen im Einklang mit der Natur, von der Lese bis zur Lieferung. Dabei setzen wir auf die memon-Technologie. Sie unterstützt uns während des gesamten Reife- und Lagerungsprozesses mit optimalen, harmonischen Raumbedingungen und wunderbar weichem Naturwasser, erklärt Helmut Maglock überzeugt. Das memon-Gütesiegel auf jeder Flasche zeigt unseren Kunden, dass die Herstellung der Maglockweine unter optimalen Bedingungen, frei von negativen Umwelteinflüssen erfolgt. Nur so erreichen wir diese optimierte Qualität!
Gleich nach dem Einbau der memonizer habe er überrascht festgestellt, dass die Weinflaschen reiner und glänzender aus der Flaschen-Waschmaschine kamen und er konnte die Waschmittelmenge erheblich reduzieren. Die Wasserqualität spielt bei der Herstellung von Spitzenweinen eine ganz besondere Rolle, ergänzt Angelika Maglock. Seit wir memon installiert haben, schmeckt unser Wasser viel frischer und ist vor allem absolut geruchsfrei. Weine reagieren sehr empfindlich auf Gerüche. Wenn ein Wein beispielsweise nach Kork schmeckt, so bekommt er diesen Korkgeschmack – und das ahnen die wenigsten Weintrinker – bereits in den ersten Stunden nach dem Abfüllen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das memon-Wasser wie ein Siegel wirkt und sich unerwünschte Gerüche gar nicht erst entfalten.
Sollten Sie nun neugierig auf diesen Genuss aus Österreich sein, finden Sie hier weitere Infos und die Möglichkeit, gleich eine Kostprobe zu bestellen: http://www.maglock.at/
Alle Maglock Weine tragen das memon-Gütesiegel!

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Kurzportrait der memon® bionic instruments GmbH

Der Ingenieur und Techniker Winfried Dochow studierte viele Jahre das Zusammenspiel von Mensch und Natur und begann bereits 1982 mit Experimenten zur Beseitigung von negativen Umwelteinflüssen. Er entwickelte eine völlig neuartige Technologie, die auf Basis der Gegenschwingung (= destruktive Interferenz) Informationen von Schadstoffbelastungen neutralisiert.

2002 übernahm die memon® bionic instruments GmbH in Rosenheim die Endfertigung und Vermarktung und Dochow konnte sich weiter der Forschung widmen. Die Geschäftsführung, das Ehepaar Felder, blickt auf langjährige Erfahrung im biologischen Bau, Marketing und Vertrieb zurück. Ihren Pioniergeist für ein Qualitätsproduckt, das für uns Menschen eine gesunde Atmosphäre schafft, teilen auch über 30 Mitarbeiter.
Die memon® Technologie arbeitet vergleichbar dem physikalischen Prinzip der destruktiven Interferenz, jedoch auf der Ebene der Informationen, so dass auf elektromagnetischen Wellen modulierte Informationen neutralisiert werden können. Die technische Welle wird dabei nicht verändert. Die memonizer enthalten ein informiertes Trägermedium und werden an Hauptstromquellen, Hauptwasserleitung, Autobatterie und Handy Akkus so angebracht, dass das Abstrahlungsfeld auf den gewählten Bereich wirkt.
Die Wirkung der memon®- Produkte basiert zum einen auf dem Interferenzprinzip, das die positive Einflussnahme auf Schadinformationen beschreibt, und zum anderen auf dem Polarisationsprinzip, das die Verschiebung der Polarisation in den energetisch rechtspolaren Bereich des natürlichen Sonnenlichtspektrums bewirkt.
– Die Feinstaubbelastung in der Luft sinkt erheblich, wie Partikelmessungen zeigen, und das Raumklima wird nachhaltig optimiert.
– Die negativen Informationen elektromagnetischer Felder werden neutralisiert und wirken sich nicht mehr schädlich auf den Organismus aus. Dies wird u. a. durch die Dunkelfeldmikroskopie bei der Kapillarblutuntersuchung sichtbar, aber auch durch Zellstressmessungen mit dem Syncrotestgerät.
– memon® renaturiert die Wasserqualität und wertet sie biologisch auf. Das Wasser wird frei von krank machenden Informationen von Schadstoffen und hat die reinigende Wirkung von Naturwasser. Deutlich zeigt sich das in Labortests und mit der Kristallanalyse.
Das deutsche Unternehmen mit seinen Produkten Made in Germany versteht sich als kompetenter Partner für den umweltbewussten Unternehmer – zur Schaffung eines belastungsfeien Lebensumfeldes, aber auch für gesundheitsbedachte Endkunden.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.memon.eu

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Christa Jäger-Schrödl
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