Starbesuch: Rosalie Thomass zu Gast in Bad Aibling, 11.3.2016

Filmpreisträgerin stellt „Grüße aus Fukushima“ im Aibvision vor

Starbesuch: Rosalie Thomass zu Gast in Bad Aibling, 11.3.2016

Rosalie Thomass und Kaori Momoi in „Grüße aus Fukushima“ (Bildquelle: Szenenbild: Majestic)

Mit Grüße aus Fukushima hat das Team des Sensationserfolgs Kirschblüten – Hanami (2008) erstmals wieder zusammengefunden: Autorin und Regisseurin Doris Dörrie, die Produzenten Harry Kügler und Molly von Fürstenberg und der Verleiher Benjamin Herrmann.
Mit ihrem neuen Kinofilm ist es der Ausnahmeregisseurin und -autorin Doris Dörrie einmal
mehr gelungen, eine universell-poetische Geschichte vom Leben und Loslassen zu erzählen. Erstmals entstand einer ihrer Spielfilme komplett in Japan und komplett in eindrucksvollem Schwarzweiß. Die Hauptrollen in Grüße aus Fukushima haben Rosalie Thomass, die für ihre Rolle als Beste Darstellerin mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde, und Kaori Momoi (Die Geisha) übernommen.
Die Geschichte zweier Frauen, die mit völlig verschiedenen Background und gefangen in der eigenen Vergangenheit gemeinsam lernen, sich von ihren persönlichen Erinnerungen zu befreien, gedreht am Ort einer Dreifach-Katastrophe mit Laiendarstellern und den Menschen, die dort auch heute noch leben. Auch für Kaori Momoi, die in Japan sehr berühmt ist, war von Anfang an klar, dass sie bei einem solch spannenden Filmprojekt dabei sein wollte. „Sie war wild entschlossen von der ersten Minute an“, erzählt Doris Dörrie zu diesem Besetzungsglück. Die weitere Besetzung besteht zum großen Teil aus Laiendarstellern, wie Moshe Cohen, einer der amerikanischen Begründer der NGO von „Clowns ohne Grenzen“, der seit vielen Jahren um die Welt reist von einem Katastrophengebiet zum anderen. Diese NGO hat es sich zum Ziel gesetzt, durch Clown-Auftritte und Clown-Workshops einen Moment der Leichtigkeit in Regionen der Welt zu bringen, in denen das Leben gerade sehr schwer ist.
Regie: Doris Dörrie, mit Rosalie Thomass, Kaori Momoi, Aya Irizuki, FSK 12, 108 Min.
Im Verleih von Majestic
Publikumsgespräch um 19:30 Uhr vor der 20 Uhr Vorstellung im Aibvision.

Bildquelle: Szenenbild: Majestic

Das Aibvision Filmtheater hebt sich von den oft etwas tristen Massen-Multiplexen bezüglich des Einrichtungsstiles, der Gemütlichkeit oder durch den generellen Verzicht auf Produktwerbung ab.
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