Als der Sensenmann ins Stolpern geriet

Mit heiterer Schwerelosigkeit erzählt Blanka Britt in ihrem neuen Roman von der Unwirklichkeit des Todes.

Als der Sensenmann ins Stolpern geriet

Cover Als der Sensenmann ins Stolpern geriet

Katharina Göbel – Bedburg, 26.03.2014 – Die 45-jährige Protagonistin des Romans Als der Sensenmann ins Stolpern geriet namens Joy, Mutter von halberwachsenen Zwillingen, nimmt den Leser mit auf eine Reise in eine neue Sichtweise und durchlebt mit ihm einen Wandel der ganz besonderen Art. Zweifel am Tod hat Joy schon von klein auf und sie hat auch Kontakt zu ihrer inneren Stimme, der Stimme Gottes. Aber manchmal rudert sie im Meer der Verzweiflung und kann diese Stimme nicht mehr hören. Der Weg in die Wirklichkeit wird von einem Licht beleuchtet, das nicht von dieser Welt ist und dem die junge Frau voller Vertrauen folgt. Nahtoderfahrungen und gleichzeitig das unerschütterliche Vertrauen ins Leben bereiten einen fantastischen Weg, den Joy nie für möglich gehalten hätte.

Rückblickend auf die Geschehnisse ihrer Kindheit und Jugend werden ihr unerklärliche Dinge plötzlich klar. Menschen und Begebenheiten ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Leben und offenbaren ihr immer wieder neue Einsichten. Schonungslos ehrlich, offen und voller Liebe blickt Joy um sich und erkennt immer mehr Sinn in scheinbar unbedeutenden Ereignissen. Sie sieht und fühlt Dinge, die andere scheinbar nicht sehen und fühlen. Oder empfinden es andere auch und sie trauen sich nur nicht darüber zu sprechen?

Während Joy den Leser in leichtem Plauderton durch ihre Sichtweisen über Traum und Wirklichkeit führt, ihn an der Berg- und Talfahrt ihrer Gefühlswelt teilhaben lässt, belebt sie die Zeilen mit Analogien und Visionen. Selbsterlebte Grenzerfahrungen mit dem sogenannten Tod, Erscheinungen und Eingebungen, verbunden mit dem ganz normalen Alltag einer Kleinfamilie, machen dieses Buch zum ehrlichen Überbringer einer positiven Botschaft. Eine Botschaft, die uns in diesem Leben nicht mehr so leicht stolpern lassen sollte. In „Als der Sensenmann ins Stolpern geriet“ ist der Autorin gelungen leicht und mit nahezu kindlicher Unbefangenheit dem Leser – entgegen aller verbreiteten Sichtweisen und gesellschaftlichen Dogmen – zu offenbaren, dass es den Tod eigentlich gar nicht gibt.

Die in Bielefeld geborene Autorin, die unter dem Künstlernamen Blanka Britt schreibt, kennt den Prozess des Infragestellens aus eigener Erfahrung nur zu gut. Auf der Suche nach der Wahrheit verließ sie sich stets auf ihr geliebtes Ausdrucksmittel, das Schreiben. Als eine Art Selbsttherapie begonnen, entwickelte sich daraus ihre wahre Berufung. Sie selbst bezeichnet sich heute als Botschafterin der jubelnden Freude, der Liebe und der Freiheit. In der Nähe von Paderborn zwischen Sennesand, rauschenden Kiefern und Erdbeerfeldern leitet sie mittlerweile ein Seminarhaus für inneren Frieden und arbeitet begeistert an vielfältigen Projekten. Sie hat damit gefunden, was sie einst suchte. Mit ihrem Werk „Als der Sensenmann ins Stolpern geriet“ möchte sie auch ihren Leser dazu verhelfen, den Weg zum Glück zu finden.

Blanka Britt kann mit ihrem aktuellen Buch bereits ihre vierte Veröffentlichung vorweisen: Nach „Straps, Gebet und Luftballons“, „Im Minirock auf Wolke 7“ und „Im Himmel trägt man Flip Flops“ erscheint im April ihr aktueller Roman „Als der Sensenmann ins Stolpern geriet“ beim Verlag 3.0. Ihrem Markenzeichen, die heitere Schwerelosigkeit, mit der sie die Leser durch heikle Themen zu führen vermag, bleibt sie sich auch in ihrer Neuerscheinung, die noch bis zur Veröffentlichung zum vergünstigten Subskriptionspreis im Verlagsshop erhältlich ist, weiterhin treu. Bildquelle:kein externes Copyright

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