BRIO macht (Hoch-)Schule: Beim Münchner Typografie-Symposium „Umbruch“ werden aus Holzschienen Buchstaben

Studenten der Design-Fakultät zeigen in einem Typografie-Workshop die Vielseitigkeit des BRIO-Klassikers
BRIO macht (Hoch-)Schule: Beim Münchner Typografie-Symposium "Umbruch" werden aus Holzschienen Buchstaben

Schwabach/München, 11. April 2011 – mein Teddy, mein Nutella, meine BRIO-Holzschienen – das sind die Begleiter fast jeder Kindheit. Auch viele Studenten der Fakultät für Design der Hochschule München haben diese Kindheitserinnerungen. Was liegt also näher, als die BRIO-Schienen wieder auszupacken, wenn man zum zweiten Mal in seinem Leben schreiben lernt? In einem Workshop im Rahmen des Münchner Typografie-Symposiums „Umbruch“ beschäftigen sich Design-Studenten mit den Feinheiten der verschiedenen Schriftarten und formen dazu Buchstaben aus BRIO-Schienen.

BRIO erschließt für die Kleinen eine immer größere Welt an Schienenabenteuern mit Hafen, Frachtverkehr, Metro und vielen anderen Sets. Aber seit 1957 immer dabei ist die „gute alte“ BRIO Holzschiene, gerade oder gebogen, als Weiche oder Brücke. Deshalb ist sie nicht nur perfekt zum darauf fahren, sondern auch zum damit schreiben.

Der Leiter des Workshops „BRIO Typeface“ Christoph Walz dazu: „Die zahlreichen Module eignen sich über die Verwendung als Spielzeug hinaus ausgezeichnet, um innerhalb der geometrischen Grenzen differenzierte Buchstabenformen zu entwickeln. Die Erkundung des Gestaltungsystems und der unterschiedlichen Umsetzungsmöglichkeiten für ein und dasselbe Zeichen sowie deren Zusammenspiel als Font sind Gegenstand der Untersuchung.“ Die Studenten werden auf jeden Fall viel Spaß haben, vielleicht mit dem Nachbar zwei Kurven gegen eine Gerade tauschen und an manchen Buchstaben verzweifeln. Denn Seminarleiter Walz, der unter anderem die Infografiken für das ZDF Nachrichtenstudio entwarf, lässt sich kein X für ein U vormachen.

Auf dem Holzweg Wer zur Abwechslung mal nicht im Kaffeesatz, sondern in Holz lesen will, ist zum Typografie Symposium herzlich eingeladen. Und was haben die Schienen uns zu sagen? Das erfahren Interessierte
am 15. und 16. April in der Fakultät für Design, die dieses Jahr zum ersten Mal das Symposium ausrichtet, mit Ausstellungen, Podiumsdiskussionen und Vorträgen etwa von Ruedi Baur, der in Paris und China gelehrt hat.

Typografie Symposium
Zeit: Freitag, 15. April und Samstag, 16. April 2011, ab 11:00 Uhr
Ort: Hochschule München, Lothstraße 64, 80335 München
Online Ticket Bestellung:
Pressegespräch: Freitag, 15.April, 10:30 Uhr
Kontakt: jan-elias.frank@20plusx.de

BRIO
BRIO wurde 1884 von Ivar Bengtsson in Schweden gegründet. Im Laufe der Zeit entwickelte sich BRIO zu einem der leistungsfähigsten Spielwaren-Handelsunternehmen in Skandinavien mit Vertrieb von Holzspielwaren, die in handwerklicher Tradition in Südschweden gefertigt wurden. Das BRIO® Warenzeichen erschien zum ersten Mal 1930 auf zwei hölzernen Spielzeug-Lastwagen, die damals etwa 2 Kronen kosteten. Die weltbekannte BRIO Bahn kam Mitte der fünfziger Jahre auf den Markt. Heute ist BRIO einer der weltweit größten und wichtigsten Spielwarenhersteller und -lieferanten mit etwa 500 Mitarbeitern.

Der BRIO Konzern unterhält Niederlassungen in zehn Ländern und beliefert etwa 50 Länder. BRIO Spielwaren gelten in aller Welt als besonders sorgfältig gefertigte, spielgerechte und sichere Kindheitsbegleiter. Die deutsche Niederlassung wurde 1974 gegründet. Seither hat ihr der Spielwarenfachhandel bereits drei Mal den Titel „Handelspartner Nr. 1“ verliehen. Viele BRIO Spielzeuge wurden mit dem Prädikat „spiel gut“ ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter

BRIO
Sabine Zühlcke
O’Brien Straße 3
91126 Schwabach
089/ 4444 674 11

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