Fantasievolle Reise in eine mysteriöse Welt

Drama, Hoffnung, Liebe und Verzweiflung – Ausnahme-Violinistin Gwendolyn Masin interpretiert Eugene Ysaÿes Sonata für Violine solo in d-moll op. 27 Nr. 3 „Ballade“

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Fantasievolle Reise in eine mysteriöse Welt

„Ein Violinist solle nicht nur ein guter Musiker sein, sondern auch ein Denker, ein Poet und ein Mensch. Es sei wichtig, dass er wisse, wie sich Hoffnung, Liebe, Leidenschaft, aber auch Verzweiflung anfühle, das gesamte Spektrum der Gefühle, um wirklich das auszudrücken, was er spiele.“ Besser hätte der 1931 verstorbene belgische Komponist und Violinist Eugene Ysaye die heute 38-jährige Ausnahmemusikerin Gwendolyn Masin nicht beschreiben können. Ihre nahezu intime Begegnung mit dem damals als „König der Violine“ gefeierten Weltstar zelebriert die vielfach ausgezeichnete Violinistin jetzt in ihrer intensiv-fesselnden Interpretation der „Ballade“.

Perfekte Inszenierung
„Gwendolyn IS music“, hat „The Independent“ über sie geschrieben. Und „The Irish Times“ hält sie für eine „Naturbegabung mit einer Autorität, um die sie die meisten Violinisten beneiden müssten“. Dies bestätigend, nutzt sie das komplette dramatisch-volatile Spektrum aus, das Ysaye bietet. Expressiv, zart, verletzlich und virtuos macht Masin das Werk zu ihrem eigenen nachhaltigen Statement, dem sich der Zuhörer kaum entziehen kann. Der musikalische Dialog gleicht der Erzählung einer Geschichte, die in über acht Minuten voller Melancholie, Spielkunst und Leidenschaft erzählt wird. Dabei sprengt sie ohne zu zögern immer wieder die Grenzen der klassischen Musik: Masin entführt ihr Publikum in eine mysteriöse Welt voller Träumereien und öffnet die Tür zur Fantasie.

Die Violin Sonata in d-moll op. 27 Nr. 3 „Ballade“ in der Version von Gwendolyn Masin ist bei Naxos veröffentlicht und ab sofort zum Download erhältlich.

Über Gwendolyn Masin
Ihre weltweite Konzerttätigkeit hat sie als Solistin u. a. mit Orchestern wie der Ungarischen Nationalphilharmonie, MÁV Symphonieorchester, den Staatlichen Sinfonieorchestern von St. Petersburg und Weißrussland, dem Berner Symphonieorchester, dem Musica-Viva-Kammerorchester und dem Savaria Orchestra auf Tournee zusammengeführt. Zu den Höhepunkten ihrer Kammermusikdarbietungen zählen Konzerte mit Musikern wie Yuzuko Horigome, Isabel Charisius, Roger Chase, Alexander Baillie, Pavel Gomziakov, Gavriel Lipkind, Martti Rousi, Alexander Rudin, Julian Steckel und István Várdai und Kit Armstrong, Julia Bartha, Finghin Collins sowie den Dirigenten Janos Fürst und Gerhard Markson und dem Schauspieler Hanns Zischler.

Gwendolyn Masin hat unter anderem Werke von Raymond Deane, Urs Peter Schneider, Eric Sweeney, Martijn Voorvelt und John Buckley uraufgeführt. Buckley widmete ihr sein erstes Violinkonzert. Der Komponist, Klarinettist und Jazzmusiker Don Li komponierte Solostücke und Filmmusik für sie. Professorin Gwendolyn Masin unterrichtet Violine an der Haute ecole de musique de Geneve in der Schweiz und hat zahlreiche nationale und internationale Preise in Irland, Südafrika, der Schweiz, in UK und den Niederlanden erhalten. Sie ist Gründerin des seit 2006 jährlich stattfindenden GAIA Musikfestivals, eines der wichtigsten Festivals der Schweiz. Sie lebt in Bern. Mehr Informationen unter gwendolynmasin.com

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