Ich würde leben! … Webserie zum 50. Jahrestag des Mauerbau.

Eine ernste Satire.
www.uebermut-tut-gut.de Der absurde Kanal.
Ich würde leben! ...  Webserie zum 50. Jahrestag des Mauerbau.

Sie hören und sehen Lyrik, Prosa, Theatertexte, Sachtexte, Filmausschnitte, eigene Gedanken und Erlebnisse- umgesetzt in Kurzvideos von 5 bis 10 Minuten Länge von Olaf Rauschenbach als Hans Heinz.
Wir folgen ihm auf sein stilles Örtchen, in sein heimliches Kämmerchen, in seine geheimsten Gedanken. Wir erleben ihn in privaten Momenten, erleichtert oder mit Stolz erfüllt, bar jeder falschen Bescheidenheit, billig oder vulgär, nachdenklich oder zornig.
Selbstgespräche mit der Kamera, mit einem imaginären Publikum, mit fremden Worten und mit fremden Bildern anlässlich des 50. Jahrestag des Mauerbau. Zitate als schnelle Antwort auf die Dramatik von Geschichte und Gegenwart.
Den dramatischen Moment liefert die Geschichtsschreibung aus den verschiedenen Perspektiven immer selbst. Die innerdeutsche Grenze, seine Begründung und Auslegung bietet gigantische inhaltliche Fallhöhen. Rauschenbachs eigene Biografie spiegelt sich in der Verarbeitung ebenso wieder.
Bisher sind in dieser Reihe erschienen:
Randale in Ostberlin 17. Juni 1953
Pah!! Wachregiment Dzierzynski
Das Experiment. 26 Jahre Mauer.
Olaf Rauschenbach setzt sich seit 1994 künstlerisch mit deutscher Geschichte auseinander. Auslöser war ein Auftritt für das Israelische Fernsehen in der Romanverfilmung “ Die Manis“ nach dem gleichnamigen Buch von A.B. Jehoschua. Dort verkörperte er die Figur Egon Brunner. Während seines Aufenthaltes in Israel, der intensiven Beschäftigung mit dem Holocaust und dem 2. Weltkrieg, entstand seine Passion deutsche Geschichte künstlerisch zu verarbeiten.
Diese Arbeit fand seinen letzten Höhepunkt, in der Veranstaltung „Sehnsucht nach Deutschland“ in Koproduktion mit dem DNT Weimar, gemeinsam mit seinem Kollegen Jörg Pintsch.
Unter den Namen „Apollon, göttliche Unterhaltung“ durchstreiften beide Berlin und Weimar.
„Sehnsucht nach Deutschland“ wurde mehr als 100 Vorstellungen gespielt.
Sein Wandeln zwischen den Welten, fehlender Anpassungswille und das grundsätzliche Misstrauen in scheinbar zementierte Ansichten, Angewohnheiten, Werte, Dogmen und Anschauungen bestimmen seine künstlerischen Umgang mit der deutschen Geschichte bis heute.
Weiterführende Informationen über Olaf Rauschenbach finden Sie auf der offiziellen Webseite www.olaf-rauschenbach.de .

Übermut tut gut. Der absurde Kanal.
Eine kleine Satire.
Satire, lat. satira; von satura lanx:
„mit Früchten gefüllte Schale“, im übertragenen Sinne: „bunt gemischtes Allerlei“.
Klassische und zeitgenössische Texte und Filme-
unabhängig, tagesaktuell und frei interpretiert
dem Zeitgeist folgend exhibitionistisch in Szene gesetzt
Zitate als schnelle Antwort auf die Dramatik von Geschichte, Gegenwart und Zukunft.

Übermut tut gut! Der absurde Kanal.
Nete Mann
Pfarrstrasse 94
10317 Berlin
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