Krimi-Autor Dirk Trost gelingt Bestseller-Hattrick

Am ersten Verkaufstag auf Platz 1 der Büchercharts

Krimi-Autor Dirk Trost gelingt Bestseller-Hattrick

Dirk Trosts neuer Krimi „Hundstage für Greetsiel“ stürmt die Charts. (Bildquelle: Dirk Trost)

BERLIN. Der Berliner Amazon-Autor Dirk Trost mischt auch mit seinem neuen Krimi „Hundstage für Greetsiel“ die Bestseller-Charts auf. Bereits vor Erscheinen platzierte sich die Fortsetzung seiner Ostfriesen-Krimi-Reihe „Granat für Greetsiel“ (60.000 verkaufte Exemplare) und „24/7 für Pilsum“ (40.000 verkaufte Exemplare) auf Platz 1 der Bestseller-Charts von Amazon und am achten Tag in den Top Ten der BILD-Bestseller.

Schon Trosts spannender Debütroman „Granat für Greetsiel“ stürmte Ende 2014 innerhalb von nur drei Wochen die Amazon-Büchercharts, worauf Amazon Publishing den Autor gleich unter Vertrag nahm. Eine gute Entscheidung, denn auch der Folgeroman „24/7 für Pilsum“ fand sich ebenfalls sofort auf Platz 1 in der Rubrik „Krimi und Thriller“ wieder. Auch der dritte Teil der Krimireihe um den ehemaligen Anwalt Jan de Fries spurtete direkt nach Erscheinen an die Spitze der Charts, wodurch Dirk Trost ein bemerkenswerter Hattrick gelang. Insgesamt verkauften sich mittlerweile weltweit über 100.00 Exemplare Paperbacks, eBooks und Hörbücher.

„Ich bin nach wie vor von dem Erfolg völlig überrascht“, gesteht Autor Trost, „ich vermutete, dass es viele Leser gibt, die Ostfriesenkrimis mögen, aber dieser Riesenerfolg hat mich wirklich fast aus den Schuhen gehauen!“

Schon während der Arbeiten an seinem Debut-Roman „Granat für Greetsiel“ notiert sich der heute in Berlin lebende Dirk Trost verschiedene Ansätze und Ideen für eine mögliche Fortsetzung. Der Folgeroman „24/7 für Pilsum“ polarisierte dann die Leserschaft, da Trost den ehemaligen Anwalt Jan de Fries in der skurrilen Welt von SM ermitteln ließ. Trost resümiert: „Einige Leser verstörten die teilweise extremen Neigungen der maßgeblichen Akteure und diskutierten die Frage der Grenze zwischen gesellschaftlich normal und pervers. Aber das war ja auch beabsichtigt.“
Die Neuerscheinung „Hundstage für Greetsiel“ beginnt harmlos, denn eigentlich sollte das Schlickschlittenrennen der Höhepunkt der diesjährigen Watt – Wältmeisterschaft in Upleward sein. Als aber das Rennteam „Sirius“ um Jan de Fries mitten im Watt neben der Rennstrecke die Überreste einer zerstückelten und verbrannten Leiche findet, endet das fröhliche Volksfest auf brutale Weise. Doch der Tote im Watt ist nur das erste Mordopfer eines bestialischen Mörders, dessen zweites Opfer vor den Augen der Gäste eines festlichen Sommernachtsballs auf dem romantischen Wasserschlösschen, der Manningaburg im Pewsum öffentlich gehenkt wird. Was als ausgelassenes ostfriesisches Volksfest begann, endet mit einem Wettlauf ums nackte Leben; wobei nicht jeder der Fliehenden lebend das Ziel erreicht.

Wie kommt es, dass ein bislang unbekannter Autor innerhalb von zwei Jahren einen derart sensationellen Erfolg haben kann? Die Antwort ist simpel: Dirk Trost schreibt einfach gute Krimis, die vor Spannung knistern und deren Figuren dem Leser schnell so sympathisch und vertraut sind wie die eigene Familie; allen voran Hund „Motte“, der von allen Lesern geliebt wird. Erstaunlich, denn der dicke Berner Sennenhund liegt meist nur vorm Kühlschrank und ignoriert alle Bemühungen, ihn zu Spaziergängen zu bewegen.
Eine Schaffenspause will sich Dirk Trost („Ich schreibe aus reinem Spaß am Schreiben und Fabulieren“) nicht gönnen und spinnt bereits erneut mörderische Fäden für den 4. Teil der erfolgreichen Ostfriesenreihe. Die grobe Idee zu einem teuflischen Plot nimmt immer schärfere werdende Konturen an und den Geruch von Salz und Seetang der Nordsee hat der gebürtige Duisburger auch schon in der Nase.

Bildquelle: Dirk Trost

Über den Autor
Der Autor Dirk Trost wurde in 1957 Duisburg geboren und verbrachte bereits als kleiner Junge seine Sommerferien regelmäßig in Ostfriesland. Bei jeder Gelegenheit steckte er die Nase tief in die Abenteuergeschichten von Enid Blyton, Erich Kästner und den „verbotenen“ Krimis seines Großvaters. Was lag da näher, als selber eine Abenteuergeschichte oder besser noch, einen Kriminalroman zu schreiben? Es sollte Jahrzehnte dauern, bis sich sein Kindheitstraum mit der Geschichte um den Anwalt Jan de Fries erfüllte. Von Anfang an stand aber fest, wo der Krimi spielen wird: in Ostfriesland! „Granat für Greetsiel“ (Erscheinungsdatum 11.11.2014) gibt es bereits als Hörbuch (Sprecher Jürgen Holdorf) und auf Englisch unter dem Titel „A Murderous Storm“. Der Folgeroman „24/7 für Pilsum“ erschien nebst Hörbuch am 19.05.2015. Das aktuelle Buch „Hundstage für Greetsiel“ ist seit dem 19.07.2016 im Handel.

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