„Totgeweiht“ – Thriller über den großen Menschheitstraum

Im Roman von Gerd Koslowski wird das ewige Leben Gegenstand einer internationalen Verschwörung

"Totgeweiht" - Thriller über den großen Menschheitstraum

Totgeweiht ist der Debut-Roman von Gerd Koslowski

Köln, 2. November 2013. Ein neuer Kölner Thriller-Autor wagt sich auf das Parkett der internationalen Verschwörungsromane. Gerd Koslowski (46) präsentiert nach über zweijähriger Arbeit einen 445-Seiten starken Roman, der das ewige Leben zum Thema hat.

Alles beginnt mit einem brutalen Mord an einem römischen Priester. Der ermittelnde Inspektor Moratti und der junge Jesuiten-Pater Franz stoßen bei ihren Nachforschungen bald auf eine internationale Bewegung, die nur ein Ziel verfolgt: die Evolution des Menschen technologisch zu perfektionieren. Krankheit und Tod sind demnach nicht unvermeidbar. Der ermordete Priester war im Auftrag des Vatikans tätig, diese Lehren zu bekämpfen. Denn der Vatikan, über zwei Jahrtausende alleiniger Hüter der Hoffnung auf das ewige Leben, muss die technologische Vision des ewig lebenden Menschen am schärfsten fürchten. In der großen Auseinandersetzung zwischen Kirche und Transhumanisten schmiedet der vatikanische Nuntius nach diesem schrecklichen Mord eine Allianz mit ungewöhnlichen Verbündeten in den USA und in der arabischen Welt. Die Transhumanisten wiederum ziehen sich nach ihrem Kongress in Edinburgh scheinbar zurück. Nur der Kölner Top-Journalist Gerald Winter schafft es, die Fäden dieses Gespinstes nach und nach zusammenzuziehen. Seine Recherchen führen ihn schließlich in eine asiatische Diktatur, deren „Lieber Führer“ ebenfalls an einem biologischen Programm zur Lebensverlängerung arbeitet. Die Ereignisse spitzen sich dramatisch zu. Gerald Winter und alle seine Gefährten geraten in größte Gefahr. Am Ende wird der Journalist unerwartet heftig auf seine persönliche Geschichte zurückgeworfen.

Gerd Koslowski hat für den Roman über zwei Jahre recherchiert und mehrere Reisen unternommen, u.a. nach Edinburgh, Mailand und Lissabon. „Totgeweiht“ ist ein Roman des Scheiterns von Lebensentwürfen und Visionen, aber auch der Hoffnungen. „Die Gier nach dem Leben zerstört es“, sagt Gerd Koslowski. „Ich wollte verstehen, was es bedeuten würde, wenn man den Tod selbst in Frage stellt“, begründet der Autor seine Romanidee. Er ist Kommunikationsexperte, verheiratet und Vater von zwei Kindern.

„Totgeweiht“ ist als Paperback (ISBN 978-3-00-043857-8) und als eBook (ISBN 978-3-95-703010-8) erschienen. Der frischgebackene Autor verlegt seinen Debüt-Roman im Eigenverlag. Er ist u.a. bei Amazon erhältlich. Auf seiner Autorenseite (Autoren-Websitehttp://rgmj-koslowski.de) sind zusätzliche Informationen zum Buch und zum Autor erhältlich. Eine erste Lesung findet am 27. November 2013 in Frechen-Königsdorf gemeinsam mit der Buchhandlung Lautz statt. Das gedruckte Buch kostet 15,95 Euro. Als eBook ist es für 8,49 Euro zu kaufen, u.a. bei buecher.de.

Gerd Koslowski hat seinen Debüt-Roman im Eigenverlag als Paperback und eBook aufgelegt.

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